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Escortguide (by Gymnastics Erotik Escort)

Karl - Escort in Budapest

Ich hatte Manu bei einem Hamburg-Besuch kennengelernt. Da war sie noch bei einer anderen Agentur, irgendwas mit Nobel. Die Agentur behagte mir nicht so, zu geschäftsmäßig, das Lächeln nur cheeeeeeese, ohne wirklich Herzlichkeit. Nein, da wollte ich nicht mehr buchen. Ihre Handy-Nr. gab Sie mir aber auch nicht, Berufsehre, dass die Privatsphäre heilig bleibt.

Dann sah ich sie auf der Seite von Gymnastics Hamburg Escort wieder. Oh, sweet Manu, hier sitze ich nun in meinem Düsseldorfer Edel-Büro, habe gerade wieder einen langweiligen Mandanten abgefertigt und vergnügte mich doch lieber mit Dir. Deine Küsse sind unvergessen, die Nacht mit dir auch. Da kam eine Werbemail von Opodo, fast hätte ich sie weggeklickt, als die Versuchung mich überkam. Sonderpreis für den Budapest-Flug an diesem Wochenende! Das war's. Aber Anrufen wollte ich bei der Agentur nicht, also schickte ich eine Online-Anfrage ab, keine mail, schließlich wollte ich auch im Büro keine Spuren hinterlassen. Wer weiß, was der Netzwerkadministrator in der Mittagspause so zum besten geben würde. Die Antwort kam bereits eine halbe Stunde später per SMS, ich plädierte gerade in einem Strafverfahren. Als ich die SMS sah, war ich so aufgeregt, dass mein Plädoyer ziemlich kurz ausfiel, zum Dank dafür sprach die Richterin meinen Mandanten frei. "Lieber Karl. Vielen Dank für deine Anfrage. Manu freut sich auf ein Wochenende mit dir in Budapest. Bitte rufe mich an, da die Zeit sehr knapp ist. Gymnastics" . Fünf Minuten später hatte ich mit Gymnastics persönlich alles geklärt. Fast hätte ich das Duo mit Jasmin gebucht, aber dafür reichte mein Etat dann doch nicht. Der einzige Wermutstropfen war, daß wir getrennt fliegen mußten. Meine Escort-Lady von Hamburg, ich, der Escorted Gent, von Düsseldorf. Also trafen wir uns am Samstag Nachmittag gleich im Hotel Gellert. Bisschen angestaubt, ja, aber der romantische Touch macht es mir doch liebenswert. Manu! Sie saß schon an der Bar und hatte eingecheckt. Jetzt konnte eigentlich nur noch alles schiefgehen. Manu erkannte mich sofort wieder und fiel mir um den Hals, die Freude war echt, ihr Temperament portugiesisch eben. Sie hatte einen Kir-Royal, ich brauchte einen schönen kleinen ungarischen Weißwein. Wir kamen ins Plaudern, mein Nachteil war, dass Manu schneller reden konnte als ich; den Trick aus dem Gerichtssaal, einfach lauter zu werden, konnte ich an der schönen Hotelbar nicht ausspielen. Also blieb Manu im Vorteil und am Wort. Aber was für Worte, sie quollen wie Zuckerwatte aus ihrem schönen Mund und wenn ich Sie so in ihrem Sommerkleid ansah, dann fiel mir wieder das Bild mit der Kette von der Gymnastics Website ein. Ohrwurm war nicht das richtige Wort, Augenstern, ja Augenstern, so will ich das Bild bezeichnen. Wie einst der Stern die drei Weisen im Morgenlande anstrahlte, hell , klar und einzig, so stand das Bild vor meinen Augen. Ich hatte nur noch Augen für Manu, unklar war, ob für die wirkliche Manu vor mir oder die auf dem Bild mit der Kette und dem Hut. Zeitweise sah ich zwei Manus vor mir, keine schlechte Kombination, sozusagen mein phantasmagorisches Duo mit der Manu an der Bar und der aus dem Bild. Sie hatte ein Erbarmen mit mir, sweet Manu.

Aber nach dem Erbarmen fuhren wir den Burgberg hoch zum Burgpalast. Der Anblick von Pest auf der anderen Donauseite hatte sich seit meinem letzten Besuch so eingeprägt, dass er mir wie ein Foto vorkam. Ein vorbeikommender russisches Touristenpärchen schoss noch einige Fotos von uns. Wir sehen aus wie Franz und Sissi, vor allem auf dem einen Foto, auf dem Manu mich so anlächelt, wie das sonst wohl nur Sissi konnte. Und dann sah ich am Parlament vorbei auf die Kettenbrücke. "Manu, habe ich einen Wunsch frei?" Sie lächelte irritiert, noch nichts ahnend. "Siehst du die Kettenbrücke da? Da will ich's haben! Schau, hier habe ich ein paar Enden mitgebracht. Du machst mir die Beine und Arme und den Leib an den Ketten fest, ein Webeleinsteg reicht, vielleicht musst du ihn noch mal bekneifen, Du kannst doch Seemannsknoten?" Manu wurde bleich, schlimmer, es verschlug ihr die Sprache - fast. Sie sagte kein Wort, als wir mit dem Taxi zur Kettenbrücke herunterfuhren. Zu Manus Glück war die Brücke gerade gesperrt worden. Es wimmelte von Rettungswagen und Polizei. Ein Selbstmörder stand oben auf der Brücke, die Retter hielten ihn schon fest. So blieb uns kein schönerer Ort als das Zimmer im Gellert. Ehrlich gesagt, auch hier war die Fesselung spannend und Manu kann jetzt endlich Seemannsknoten. Mein Escort in Budapest hatte ein Nachspiel. Gleich zwei Wochen später musste ich nämlich in Hamburg einen Vortrag halten. Manu kam auch.....


Sommer 2025 Karl

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