| Escortguide (by Gymnastics Erotik Escort) Jan - Escort im Interconti Hi, ich bin Jan, genannt „Schlakes“, weil ich so lange Arme und Beine habe. Irgendwie ist das mit dem anderen Geschlecht und meinen 1,90 m doch problematisch. Manche finden es attraktiv, den meisten bin ich einfach zu groß. Jedenfalls lässt mir meine harte Arbeit als Geschäftsführer im Tiefbau wenig Zeit, um zarte Bande zu spinnen. Seit meiner Scheidung bin ich alleinstehend, aber zarte Bande fehlen mir sehr und mit meinen 49 Jahren wird es auch nicht einfacher.
Bei den Agentur-Angeboten haben mich die „Dolly-Buster“ Mädchen nicht aufregen können. Ich stehe auf erwachsenen Frauen. Irgendwie hat mich die erotische Seite von Charlotte völlig angemacht. Erst fand ich sie auf einem amerikanischen Server, dann fand ich „Gymnastics“ selbst. Scharf! Aber was tun. Sie zu mir nach Crimmitschau einladen, wo sich die Nachbarn die Nasen an den Fensterscheiben plattdrücken? Gott-Sei-Dank hatten wir letztes Wochende die Jahrestagung unserer deutschen Konzern-Tochter in Hamburg. Nichts wie ans Telefon und nach Charlotte fragen! Gymnastics hat eine schöne Stimme! Verstärkt meine Sehnsucht nach zarten Banden. „Also, ich bin der Jan und möchte gerne Charlotte am kommenden Wochenende treffen .... Wie? Ja, Ja zum Escort in Hamburg. Und zwar dachte ich, dass wir uns in der Marlene Bar treffen, so um 20.00 Uhr, dann sind meine Kumpels alle beim Fußballprogramm. Ich habe eine randlose Brille, zurückgekämmte schwarze Haare, ach ja, ich bin 1,90 groß und habe ziemlich lange Arme und Beine, schlank. Ich sitze am Tresen. Reicht das? Ich kenne das Foto von Charlotte ja. Kommt Charlotte pünktlich zum Escort? Ach so, natürlich, meine Zimmer-Nummer gebe ich noch an, sobald ich eingecheckt bin. Ich rufe dann einmal vom Zimmer an.“
Die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich war es fast 20.00 Uhr. Auf dem Zimmer ertappte ich mich, wie ich mein bestes Parfum auflegte und mich schnell nachrasierte. Auch die Scham. Ich finde wir Männer riechen da sonst so unangenehm. Ich hatte gerade erst einmal an meinem Cuba Libre genippt, da kam Charlotte um die Ecke. Ich war begeistert, Sie sah besser aus als auf den Fotos, ein sehr interessantes Gesicht, der Schalk war ihr in die Augenrunzeln geschrieben, sie war groß, ich freute mich riesig auf den Abend. Wir klönten über dies und das und stießen auf unseren gemeinsamen Abend an. Wollte ich eigentlich sofort Sex haben? Nein, ich fand es viel erotischer, den Abend langsam zu entwickeln. Da kam uns leider nur die Zeit in die Quere. Ich hatte für zwei Stunden gebucht und eine war schon um! „Können wir eigentlich auch nachbuchen?“ „Kein Problem, ich habe Zeit, muss nur eben Gymnastics anrufen, damit sie sich keine Sorgen um mich macht.“ Also hatten wir noch drei Stunden. Fein! Erstmal fuhren wir jetzt zum Potsdamer Platz – Schlendern. Die Kinoprogramme gefielen mir nicht so richtig und die Schlange vor dem Adagio war uns zu lang. Charlotte mochte auch nicht gerne anstehen. Also gingen wir – vorbei an den schönen Botschaftsgebäuden zurück ins Interconti, auf mein Zimmer und die Post ging ab. Das hatte mir gefehlt und ich zehrte noch lange davon. Zum Glück musste ich aber schon nach zwei Wochen wieder zur Firmenzentrale in Hamburg und Charlotte hatte auch Zeit für mich, diesmal im Hotel Lindner am Ku-Damm. Da um die Ecke ist die Komödie am Ku-Damm, wir hatten Lust auf leichte Kost.
Was soll ich sagen, ich werde jetzt den Kontakt zu meiner Firmenzentrale besser pflegen, das hilft mir in jeder Beziehung weiter. Meine Ausstrahlung, sagen meine Mitarbeiter, hat sich seit zwei Wochen merklich gebessert.
Schlakes |
02.09.2025 Jan, gen. Schlakes zurück zur Übersichtsseite - Escortguide
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